Ein geheimnisvoller Ort, über den seit Generationen verschiedene Geschichten und Legenden erzählt werden.
Am Ende fand der schwarze Stein eine sehr einfache und praktische Verwendung, weshalb heute nur noch seine Reste zu sehen sind.
Der Friedhof von Guitzenhof ist stiller Zeuge über die Verbundenheit der Ortschaften an der Grenze. Viele Namen auf den Grabsteinen finden sich noch heute unter den Bewohnern auf beiden Seiten.
Der interessante hölzerene Glockenturm, diente wohl als Ersatz für eine Dorfkapelle und beherbergt eine der ältesten Glocken von Slowenien.
Eine Zeuge aus anderer Zeit steht auf der Anhöhe, gleich neben dem Start des Wanderweges auf slowenischer Seite.
Es erinnert an die Zeit im Frühjahr 1945, in der sehr viele Menschen in dieser Gegend ihr Leben lassen mussten.
„Der Frieden kann nicht durch Gewalt erhalten werden. Er kann nur durch Verständnis erreicht werden.“
(Albert EInstein)

Am Ende des Höhenrückens, der sich vom Weinberg bis zu diesem Ort erstreckt, wurde gegen Ende der Kuruzenüberfälle (1671–1711) eine sogenannte „Schanz“ errichtet – eine Befestigung mit Wällen, Gräben und Palisaden.
Diese „Festung“ wurde vermutlich nur im Bedarfsfall besetzt, und selbst dann nicht von regulären Truppen.
Gedenkstein in St. Anna am Aigen an die Vertriebenen und Toten aus den Gemeinden Füchelsdorf, Guitzenhof, Rotenberg und Sinnersdorf im Jahre 1945 – 1946. Errichtet 2001

Ein Wegkreuz, das an einer Kreuzung außerhalb der Ortsteils Aigen im Jahre 1874 errichtet wurde. Unterhalb des Kruzifix, in einer verglasten Nische, ist eine Statue der heiligen Mutter Maria aufgestellt
Das Kreuz ist auch als Schusterkreuz bekannt.


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