Am Ende des Höhenrückens, der sich vom Weinberg bis zu diesem Ort erstreckt, wurde gegen Ende der Kuruzenüberfälle (1671–1711) eine sogenannte „Schanz“ errichtet – eine Befestigung mit Wällen, Gräben und Palisaden.
Diese „Festung“ wurde vermutlich nur im Bedarfsfall besetzt, und selbst dann nicht von regulären Truppen.